O&O DiskImage 8 macht Datensicherungen zum Kinderspiel und unterstützt die Migration von XP

Mit O&O DiskImage 8 können jederzeit komplette Rechner, einzelne Laufwerke und Dateien im laufenden Betrieb gesichert werden. Durch das Zurückspielen eines Images steht die gewohnte Arbeitsumgebung innerhalb kürzester Zeit wieder zur Verfügung, unabhängig davon, ob es auf dem Rechner geschieht, auf dem das Image erstellt wurde oder auf einem anderen Rechner mit unterschiedlicher Hardware.

Berlin, den 05. November 2013 – Die Berliner O&O Software GmbH hat die neue Version 8 Ihrer Backup-&-Recovery-Lösung O&O DiskImage veröffentlicht. Die regelmäßige Sicherung der eigenen Daten ist immer noch ein stiefmütterlich behandeltes Thema bei PC-Anwendern. Doch spätestens beim ersten Datenverlust durch einen Software-, Hardware- oder Anwenderfehler wird sehr schnell deutlich, wie wertvoll eine zuverlässig und aktuell erstellte Sicherung sein kann.

Diesem Problem haben wir uns angenommen und präsentieren in der neuen Version 8 einen integrierten Assistenten, der einen Schritt für Schritt durch die Erstellung einer automatischen Datensicherung begleitet. Diese deutlich einfachere Nutzung der Sicherungsfunktionalität ermöglicht es, dass auch unerfahrene Anwender sofort eine zuverlässige und schnelle Sicherung Ihrer Daten erzeugen können.

Ebenfalls haben wir uns der kommenden Einstellung des Supports von Windows XP mit der neuen Version angenommen: O&O DiskImage 8 unterstützt sämtliche Windows-Version von XP bis Windows 8.1. Dies ermöglicht es schon heute, eine Datensicherung unter XP erstellen zu können, die später auch unter einem neuen Windows 7 oder 8.x genutzt werden kann.

Wer seine Daten auf externe Speichermedien sichern möchte, hat es mit dem neuen O&O DiskImage 8 noch einfacher: Durch die neu integrierte Plug-and-Play-Funktionalität werden automatisch ausgewählte Dateien und Ordner gesichert und synchronisiert.

Zur Optimierung des Speicherbedarfs kann der Anwender angeben, wie viele Sicherungen maximal gespeichert werden, ältere Sicherungen können automatisch durch neuere ersetzt werden. Zur Erhöhung der Datensicherheit wird übersichtlich dargestellt, ob nicht gesicherte Laufwerke existieren, so dass der Anwender diese der Datensicherung zufügen kann.

Als weitere neue Funktion kann O&O DiskImage 8 direkt virtuelle Festplatten, sogenannte VHDs, erzeugen. Der bisherige Zwischenschritt, eine Sicherung zu erstellen und anschließend in eine VHD zu konvertieren, fällt mit der neuen O&O DiskImage 8 komplett weg.

O&O DiskImage 8 bietet nicht nur eine intuitiv bedienbare Benutzungsoberfläche, sondern auch ein extensives Scripting-Interface, dass es professionellen Anwendern ermöglicht, sämtliche Funktionen der Applikation in Stapeldateien oder eigenen Anwendungen auszuführen.

Mit dem neuen O&O DiskImage 8 ist es ab Windows XP möglich, ein Startmedium direkt aus dem Programm heraus anzulegen. Die aktuelle Version unterstützt nicht nur Systeme, die auf BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.

Neue und überarbeitete Funktionen

Plug-and-Play-Funktionalität: Ausgewählte Dateien und Ordner werden automatisch gesichert und synchronisiert.

Optimierung Speicherbedarf: Maximalanzahl von Sicherungen kann angegeben werden, ältere Sicherungen können automatisch überschrieben werden.

Erstellung eines Windows-Startsystems: Mit dem aktuellen O&O DiskImage ist es ab Windows XP möglich, ein Startmedium direkt aus dem Programm heraus anzulegen.

Überwachung und Warnung bei Sicherheitsrisiken: Automatische Überwachung und Hinweise an den Anwender, wenn Sicherungen zu lange nicht durchgeführt wurden.

Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.

1-Klick-Sicherung: Mit nur einem Klick kann die Sicherung des gesamten Rechners gestartet werden. Die 1-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn O&O DiskImage das erste Mal benutzt wird oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.

Wiederherstellung auf abweichender Hardware (M.I.R.): Mit Hilfe der Funktionalität “Wiederherstellung auf abweichender Hardware” (M.I.R.: machine independent restoration) ist es möglich, eine Sicherung eines Betriebssystems ohne Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Hardware wieder herzustellen oder ein nicht mehr bootfähiges Betriebssystem wieder startfähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig.

Verschiedene Sicherungsmethoden: Bei einer vollständigen Sicherung kann zwischen einer Sicherung der belegten Datenbereiche und einer allumfassenden forensischen Sicherung zu Zwecken der Datenwiederherstellung gewählt werden. Mit einer inkrementellen oder differenziellen Sicherung werden nur solche Datenbereiche gesichert, die sich seit dem letzten Sicherungsvorgang geändert haben, wodurch Platz gespart wird.

Scripting-Interface: Vollständige Ansteuerbarkeit und Konfigurierbarkeit der O&O-DiskImage-Funktionalität über ein Scripting-Interface zur Einbindung in Stapeldateien (Batches) und auch eigene Anwendungen.

Unterstützung von EFI/UEFI-Systemen: Die neue Version unterstützt nicht nur Systeme, die auf dem klassischen BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.

Wiederherstellung einzelner Dateien: Sicherungsdateien von O&O DiskImage lassen sich wie gehabt als virtuelle Festplatten einbinden. Einzelne Dateien werden zum Beispiel mit Hilfe des Windows-Explorers kopiert und somit wiederhergestellt.

Virtual Hard Disc (VHD): Mit O&O DiskImage ist es möglich, Sicherungen von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHD) in Sicherungsdateien von O&O DiskImage zu konvertieren und umgekehrt.

Visualisierung der Daten: Die graphische Darstellung der Festplatten und Laufwerke – analog zur Datenträgerverwaltung von Microsoft Windows – ermöglicht jetzt eine intuitivere Auswahl der zu sichernden oder wiederherzustellenden Datenträger. Sowohl freier als auch belegter Speicherplatz sowie die Größe der einzelnen Partitionen werden dargestellt, wodurch die Verwaltung der Daten erleichtert wird. Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.