O&O DiskImage 7 veröffentlicht: Professionelle Datensicherung auch unter Windows 8 leicht gemacht
Die regelmäßige Sicherung der Daten zählt für jeden PC-Anwender zu einem absoluten Muss. Doch die meisten Nutzer scheuen sich davor, weil die Durchführung der Sicherung häufig tiefergehende Technikkenntnisse erfordert. Mit der neuen Version 7 von O&O DiskImage ist damit jetzt Schluss. Mit nur wenigen und einfachen Schritten kann wirklich jeder PC-Besitzer seine wichtigen Daten vor dem Verlust schützen.
Berlin, den 17. Oktober 2012 – Mit O&O DiskImage hat die O&O Software ihre neue Lösung für den Bereich der Datensicherung veröffentlicht, die nun auch Windows 8 nativ unterstützt und sichert. Durch die Überarbeitung des zentralen Kontrollcenters kann der Anwender bereits sofort nach dem Start eine vollständige Sicherung des gesamten Systems ohne aufwändige Konfiguration durchführen.
Daneben bietet O&O DiskImage natürlich auch die Sicherung einzelner Partitionen und Laufwerke, aber auch von Dateien und Verzeichnissen an. Die Feinheit und der Zeitplan der Sicherung kann individuell eingestellt werden, so dass O&O DiskImage nicht nur privaten, sondern auch professionellen Anforderungen in Unternehmen gerecht wird.
Nicht nur beim Verlust von Daten kann O&O DiskImage diese rekonstruieren, auch beim kompletten Ausfall des Systems ist die Wiederherstellung auch auf eine andere Hardware möglich. Dies wird durch ein Startmedium (CD oder USB-Stick) auf Basis von Windows PE ermöglicht, so dass die gewohnte Arbeitsumgebung innerhalb kürzester Zeit wieder zur Verfügung steht.
Neue und überarbeitete Funktionen
Mit dem aktuellen O&O DiskImage ist es ab Windows 7 möglich, ein Startmedium direkt aus dem Programm heraus anzulegen. Die aktuelle Version unterstützt nicht nur Systeme, die auf BIOS basieren, sondern auch die aktuellen EFI/UEFI-Systeme.
Dateibackup:
Bei Dateibackups, die nur einzelne Dateien und Ordner enthalten, kann für die Wiederherstellung der Dateien, unabhängig von O&O DiskImage, ebenso ein handelsübliches Komprimierungsprogramm, z.B. WinZIP verwendet werden.
Überwachung und Warnung bei Sicherheitsrisiken:
Automatische Überwachung und Hinweise an den Anwender, wenn Sicherungen zu lange nicht durchgeführt wurden.
Einbinden von Daten aus ISO-Dateien:
Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.
Übersichtliche Benutzerführung:
Die neue Informationsleiste leitet den Benutzer durch die gewählte Aktion und erläutert die nächsten Schritte. Vor Beginn der Datensicherung werden sämtliche gewählten Optionen angezeigt. Weitere Optionen, beispielsweise den Rechner nach Abschluss der Datensicherung herunterzufahren, lassen sich noch während der Verarbeitung einer Aktion auswählen.
1-Klick-Sicherung:
Mit nur einem Klick kann die Sicherung des gesamten Rechners gestartet werden. Die 1-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn O&O DiskImage das erste Mal benutzt wird oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.
Wiederherstellung auf abweichender Hardware (M.I.R.):
Mit Hilfe der Funktionalität “Wiederherstellung auf abweichender Hardware” (M.I.R.: machine independent restoration) ist es möglich, eine Sicherung eines Betriebssystems ohne Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Hardware wieder herzustellen oder ein nicht mehr bootfähiges Betriebssystem wieder startfähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig.
Verschiedene Sicherungsmethoden:
Bei einer vollständigen Sicherung kann zwischen einer Sicherung der belegten Datenbereiche und einer allumfassenden forensischen Sicherung zu Zwecken der Datenwiederherstellung gewählt werden. Mit einer inkrementellen oder differenziellen Sicherung werden nur solche Datenbereiche gesichert, die sich seit dem letzten Sicherungsvorgang geändert haben, wodurch Platz gespart wird.
Wiederherstellung einzelner Dateien:
Sicherungsdateien von O&O DiskImage lassen sich wie gehabt als virtuelle Festplatten einbinden. Einzelne Dateien werden zum Beispiel mit Hilfe des Windows-Explorers kopiert und somit wiederhergestellt.
Virtual Hard Disc (VHD):
Mit O&O DiskImage ist es möglich, Sicherungen von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft Virtual Hard Disc (VHD) in Sicherungsdateien von O&O DiskImage zu konvertieren und umgekehrt. Eine virtuelle Festplatte kann direkt wiederhergestellt werden.
Visualisierung der Daten:
Die graphische Darstellung der Festplatten und Laufwerke – analog zur Datenträgerverwaltung von Microsoft Windows – ermöglicht jetzt eine intuitivere Auswahl der zu sichernden oder wiederherzustellenden Datenträger. Sowohl freier als auch belegter Speicherplatz sowie die Größe der einzelnen Partitionen werden dargestellt, wodurch die Verwaltung der Daten erleichtert wird. Einbinden von Daten aus ISO-Dateien: Standard-ISO-Dateien (ISO 9660) können neben Datensicherungsdateien als virtuelle Festplatten eingebunden werden.